Centraluhr

Lisa Bärtschi

Die Inhalte werden geladen..

Pixelbücher Serie 1 (2014)

Rahmen: Atelieröffnungen; das offene Atelier wird zur Centraluhr.

Vier Veranstaltungen in der Centraluhr, an denen die sechs Pixelbücher portionenweise verabreicht werden:
«Eine Centraluhrsache»: 9., 10. und 14. Mai
«Messen als Mass?» und «Frisch»: 11. und 12. Sept.
«tis» und «bmS»: 23. und 24. Okt.
«Stoffe»: 26., 28. und 29. Nov.

Die «Pixelbücher» spielen nicht nur in ihrer quadratischen Form auf die Pixibücher des Carlsen-Verlags an, sondern auch in der Gleichwertigkeit von Wort und Bild. Sie entspringen dem Bedürfnis, meine Projekte nicht mehr einfach zu dokumentieren, sondern die Essenz aus diesen herauszudestillieren. Die Pixelbücher Serie 1 waren im Abo (L, M oder S) erhältlich. (Format 14 x 14 cm; 24 unnummerierte Seiten; geheftet).

Titelblätter der 6 Pixelbücher
Titelblätter der 6 Pixelbücher

«Eine Centraluhrsache» Serie 1 1/6

Das erste Pixelbuch ist eine Art Standortbestimmung meines künstlerischen Schaffens von den Anfängen 1992 bis 2014. In meiner Arbeit im Atelier versuche ich einen roten Faden zu erkennen, was irgendwie gelingt. Ich lege meine Vorbilder offen, singe ein monotones Lied und schliesse mit einem zukunftsweisenden Barzelletta ab.     > PDF

Eine Centraluhrsache (2014) 1 von 6

«Messen als Mass?» Serie 1 2/6

Das zweite Pixelbuch basiert auf einer Installation anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Kulturfabrik Wetzikon. Schon die Installation hatte 2010 die Frage thematisiert, ob wir gesellschaftlich das Messen von Dingen zum Ding selber gemacht haben. Diese Reflexion wird fortgesetzt und ich trete mit dem Pixelbuchprojekt als Künstlerin bewusst in den Wirtschaftskreislauf ein.     > PDF

Messen als Mass (2014) 2 von 6

«Frisch» Serie 1 3/6

In der Ausstellungsreihe «Frisch» stellen neue Mitglieder der visarte im Kabinett an der Schoffelgasse aus. Ich bin 2009 der visarte beigetreten und habe 2010 mit Maja Vieli-Bisig im Kabinett ausgestellt. Das Pixelbuch «Frisch» berichtet darüber und reflektiert den Beitritt zum Berufsverband visarte. Dabei rückt die Kommunikation absolut ins Zentrum.     > PDF

Frisch (2014) 3 von 6

«timing is surviving» Serie 1 4/6

Das vierte Pixelbuch zeigt Ursprung und Hintergründe von «timing is surviving». Sie erfahren, wie die Performance vorbereitet, durchgeführt und „gerettet“ worden ist. Auch wie zwei lokale Zeitungen darüber berichtet haben – nämlich mit zwei verschiedenen Bildern. Am Schluss wird die literarische Gattung der „Zellette” eingeführt und es folgen dann gleich fünf Beispiele.     > PDF

timing is surviving (2014) 4 von 6

«blackhole mit Spiegelbild» Serie 1 5/6

In diesem Pixelbuch vertiefe ich mich weiter in die Blackhole als Sinnbild. Zu den schon im Projekt «blackhole mit Spiegelbild» vermuteten und erkannten Analogien kommt eine weitere Entsprechung hinzu und ich schlage den Bogen vom Gesellschaftlichen zurück zum Biografischen. Drei Zellette runden das fünfte Pixelbuch ab.     > PDF

blackhole mit Spiegelbild (2014) 5 von 6

«Stoffe» Serie 1 6/6

Das letzte Pixelbuch der Serie 1 enthält zwölf Stoffe (in Anspielung auf Friedrich Dürrenmatt). Die zwölf Stoffe sind kleine Materialgeschichten, aus denen immer wieder Elemente in meinen Projekten auftauchen. Die ältesten Stoffe stammen aus den Anfängen meiner künstlerischen Tätigkeit, sind zum Teil nur angedacht und lassen sich zu weiteren Projekten entfalten.     > PDF

Stoffe (2014) 6 von 6